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Pia reist um die Welt, immer auf der Suche nach wilden
Tieren in ihrer natürlichen Umgebung. In jeder Folge geht es um ein spezielles Tier. Das können Wisente in der Döberitzer Heide sein, Delfine in Florida oder Eisbären in Kanada. Pia trifft
Menschen, die sich mit diesen Tieren beschäftigen, mit ihnen arbeiten und sich für ihre Erhaltung einsetzen.
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Tierreporterin Pia macht Bekanntschaft mit zwei außergewöhnlichen Schützlingen - zwei Fuchsbabys. Angie und Betti, so die Namen der nur wenige Wochen alten Welpen, wurden verwaist und hilflos im Wald gefunden und in eine Rettungsstation für Tiere gebracht. Hier päppelt sie Ersatzmama Anne-Marie nun auf und hofft, sie eines Tages wieder auswildern zu können. Pia möchte keinen Schritt der beiden Racker verpassen.
Unser heimischer Fuchs heißt eigentlich Rotfuchs. Aber weil bei uns nur eine Fuchsart lebt, sagen wir einfach nur Fuchs. Die schlauen Tiere sind
Allesfresser und können sich an sämtliche Lebensräume anpassen. Aus dem Wald sind sie dem Menschen deshalb auch in Dörfer und Städte gefolgt. Dort liegt nämlich jede Menge Futter herum. Es drohen aber auch Gefahren wie der Straßenverkehr.
Angie und Betti sollen deshalb in einen Wald gebracht werden, möglichst weit weg von den Menschen. Schnell wachsen sie heran und werden Tag für Tag kräftiger. Der Zeitpunkt ihrer Auswilderung rückt näher. Doch dann gibt‘s eine böse Überraschung: Die Füchse sind abgehauen! Bis zuletzt wird sich Pia die Hoffnung auf ein Happy End für Angie und Betti bewahren.
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