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Im kroatischen Brac gestrandet, startet Jan Fitze mit nur 100 Euro und ohne Handy seine Rückreise. Hilfe kommt überraschend von «Angel», doch das Hoch währt kurz: In Zagreb muss Jan in einer Baustelle schlafen. Ein Geistesblitz bringt Hoffnung: Findet Jan an der Ski-WM Fans, die ihn mitnehmen?
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Eine Insel wie aus dem Ferienkatalog - und trotzdem: kein Mensch weit und breit. Willkommen auf Brac, Koratien, wo Jan Fitze mitten in der Vorsaison ausgesetzt wird. Sonne, Meer, und nichts. Ein Plan muss her - oder zuerst einmal ein Bad im Meer für den euphorischen Jan. Und dann, wie aus dem Nichts, erscheint «Angel». Ja, wirklich - so heisst er. Der Mann rettet nicht nur Jans Tag, sondern lädt ein zu einem Festschmaus und offeriert ein Appartement in Zagreb.
Aber bekanntlich folgt auf jedes Hoch ein sehr tiefer, sehr kalter Fall - in diesem Fall direkt in eine Baustelle bei Zagreb. Kein Erfolg beim Autostop, Cracker statt Gourmetküche - und am Schluss eine kalte Nacht auf einer Baustelle.
Die Rettung kommt auf Schienen: Zugfahrt nach Ljubljana. Und dort der Geistesblitz: die Ski-WM in Saalbach. Wo, wenn nicht dort, könnte Jan patriotisch feiernde Schweizerinnen und Schweizer finden, die ihn heimchauffieren?
Der neue Plan ist waghalsig. Absurd, eigentlich. Und die Zeit läuft. Ohne Smartphone, ohne Backup, aber mit Malkasten und einem halbgar gebackenen Fluchtplan versucht Jan das Unmögliche: rechtzeitig zurück nach Zürich zu kommen. Wird ihm erneut ein Wunder - oder wenigstens ein Auto - begegnen? Und was hat die Satirikerin Patti Basler damit zu tun?
Die Uhr tickt. Die Piste ist präpariert - und Jan gibt Alles.
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