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Das kleine
Dorf Tanana, rund 100 Kilometer vom Polarkreis entfernt, zählt zu den abgelegensten Orten
Amerikas. Nicht einmal Straßen führen dorthin. Im Winter erreichen die Temperaturen in
Alaska Tiefstwerte bis zu minus 50 Grad. Dann beginnt am Rande der Zivilisation ein knallharter Überlebenskampf. Brennholz und Nahrungsvorräte werden knapp. Unter solchen Umständen sein Dasein zu fristen, ist nichts für jedermann. Dustin Baughham hat sich trotzdem für die Wildnis entschieden. Der Kellner aus North Carolina möchte sich in Tanana ein neues Leben aufbauen.
Hinweis
Nur etwa hundert Kilometer entfernt vom Polarkreis liegt einer der abgelegensten Orte Amerikas. Nicht einmal Straßen führen in das kleine Dorf Tanana in Alaska. Die 200 Bewohner leben fernab der Zivilisation und müssen täglich den harten Witterungsbedingungen standhalten. Um zu überleben, gehen sie auf die Jagd. Doch die Umstände sind extrem. Im nördlichsten Bundesstaat herrscht klirrende Kälte. Das Thermometer zeigt minus 50 Grad Celsius an. Bei derart frostigen Temperaturen bleiben viele Wildnisbewohner in ihren Höhlen. Es gibt kaum Beute, die Nahrung wird knapp. Das gilt auch für die Raubtiere in der Region. Hungrige Wölfe nähern sich der Ortschaft und werden zur ernsthaften Gefahr. „Yukon Men“ zeigt den harten Überlebenskampf am Rande der Zivilisation.