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Georgische Restaurants sind ein neuer Trend in Deutschland - und eines der erfolgreichsten gehört Natia Torchinava. Die 27-Jährige eröffnete ihr Restaurant „So Re“ während der Corona-Pandemie, mit zwei Angestellten im
Alleingang. Mittlerweile hat sie 15 Angestellte. Das Kochen und Betreiben eines Restaurants sind für sie weit mehr als das Verdienen des Lebensunterhalts: Sie versteht sich auch als Botschafterin ihres Landes. Deshalb bringt sie uns mit ihrer
Küche die Kultur ihrer alten Heimat näher.
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Georgische Restaurants sind ein neuer Trend in Deutschland - und eines der erfolgreichsten gehört Natia Torchinava. Die 27-Jährige eröffnete ihr Restaurant So Re während der Corona-Pandemie, mit zwei Angestellten im Alleingang. Mittlerweile hat sie 15 Angestellte, steht aber immer noch selbst an vier Tagen die Woche in der Küche. Das Kochen und Betreiben eines Restaurants sind für sie weit mehr als das Verdienen des Lebensunterhalts: Sie versteht sich auch als Botschafterin ihres Landes, will es bekannt machen und auch dadurch dafür sorgen, dass sich der Lebensstandard in
Georgien verbessert.
Ihr größter Traum ist es, dass Georgien eines Tages Teil der Europäischen Union wird. Deshalb bringt sie mit ihrer Küche die Kultur der alten Heimat näher, die von den Küsten des Schwarzen Meeres bis ins Hochgebirge des Kaukasus reicht. Etwa das Supra, ein traditionelles georgisches Festmahl, zu dem auch ein Conférencier oder „Tamada“ gehört.
Und sie klärt auf. Zum Beispiel darüber, dass Georgien als Wiege des Weinanbaus gilt. Über 500 einheimische Trauben sind erfasst. Viele Winzer suchen in ihren Weinbergen oder in der Wildnis nach verlorenen Rebsorten und züchten sie wieder auf.
Hinweis
Personen
Redaktion: | Thorsten Bartels, Kerstin Woldt |
von: | Anne Strauch |
Top-Spielfilm am 14.09.
Spielfilm
Als britische Kriegsgefangene für die Japaner 1943 eine wichtige Brücke über den Kwai-Fluss bauen sollen, widersetzen sie sich. Doch ihr Kommandant ist damit nicht einverstanden.
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Die Brücke am Kwai