37°Leben

Nur nicht k. o. gehen - Nach der Profikarriere

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Gesellschaft und Soziales
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Dilar Kisikyol (33) kam als Drillingskind und Frühchen zur Welt. Ihre Eltern sind gebürtige Kurden aus der Türkei.


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Dilar Kisikyol (33) kam als Drillingskind und Frühchen zur Welt. Ihre Eltern sind gebürtige Kurden aus der Türkei.


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Dilar Kisikyol (33) ist von der sozialen Kraft des Boxsports überzeugt: "Das Boxen hat mir ganz viel Selbstbewusstsein, Disziplin und Ehrgeiz vermittelt."


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"Im Boxsport haben es Frauen schwer!", sagt Dilar Kisikyol (33). Im September 2024 beendete sie ihre Karriere als amtierende Box-Weltmeisterin.


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Als Kind war Dilar Kisikyol (33) kompliziert und antriebslos. Als sie mit 16 Jahren mit dem Boxen begann, änderte sich ihr Leben schlagartig.


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Dilar Kisikyol (33) ist von der sozialen Kraft des Boxsports überzeugt: "Das Boxen hat mir ganz viel Selbstbewusstsein, Disziplin und Ehrgeiz vermittelt."


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Nach ihrer aktiven Boxprofi-Karriere sucht Dilar Kisikyol (33) einen neuen Job: "Dass ich von meinem Weltmeistertitel nicht leben kann, nervt mich!"

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    Profi-Boxweltmeisterin und auf Jobsuche? Wie kann das sein? Dilar Kisikyol, 33, träumt davon, auch nach ihrem Karriereende vom Boxen leben zu können - selbstständig mit eigenem Studio. Im September 2024 steigt sie aus. Trotz zahlreicher WM-Titel verdient sie nicht genügend Geld, um ihre Existenz zu sichern - im Frauenboxen keine Seltenheit. Sie kämpft beruflich wie privat. Als Tochter kurdischer Einwanderer hat sie das früh lernen müssen. Außerhalb des Rings engagiert sich Dilar für Inklusion und gesellschaftliche Teilhabe, trainiert in dem von ihr eigens dafür gegründeten Projekt „Du kämpfst!“ Frauen mit Parkinson. Darüber hinaus will sie auch Kindern und Jugendlichen Mut machen und eine Entwicklungsperspektive geben.

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