Die amtierende Schützenkönigin Majestät Anneke (4.v.l.) nimmt mit den Offizieren des grünen und schwarzen Corps den Parademarsch ab. Traditionell finden beim jährlichen Schützenfest in Hankensbüttel mehrere Märsche zu den Klängen des Musikzugs statt. Neben anderen Programmpunkten, wie dem Königsschießen und der Proklamation der neuen Majestät, ist der Parademarsch einer der Höhepunkte.
Die amtierende Schützenkönigin Majestät Anneke (4.v.l.) nimmt mit den Offizieren des grünen und schwarzen Corps den Parademarsch ab. Traditionell finden beim jährlichen Schützenfest in Hankensbüttel mehrere Märsche zu den Klängen des Musikzugs statt. Neben anderen Programmpunkten, wie dem Königsschießen und der Proklamation der neuen Majestät, ist der Parademarsch einer der Höhepunkte.
Das Schützenfest in Hankensbüttel ist eine Großveranstaltung. Einer der Höhepunkte ist das sogenannte Königsfrühstück, das ganz in den Händen von Schützenkönigin Anneke liegt. Über 400 Personen müssen verköstigt werden. Organisation und Kosten übernimmt Majestät Anneke.
Uniformen, Bräuche und aufwändige Dekorationen überall. Schützenfest zu feiern, bedeutet auch Heimat zu zelebrieren. Im niedersächsischen Städtchen Hankensbüttel mit seinen rund 4000 Einwohnern, treffen sich die Einwohner im jährlich wiederkehrenden Kontext des Schützenfests.
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Schützenkönigin Anneke ist aufgeregt. Sie hält ihre Abschlussrede auf dem Hankensbüttler Schützenfest vor über 400 anwesenden Gästen. Nach einem Jahr voller Repräsentationstermine, Feierlichkeiten, Vereinssitzungen und Besuchen bei anderen Schützengesellschaften ist dies einer der letzten Höhepunkte in ihrer Regentschaft.
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Anneke ist die erste Schützenkönigin in der 365-jährigen Geschichte des Schützenvereins Hankensbüttel und Isenhagen. Erst seit wenigen Jahren können Frauen überhaupt Majestät werden und Anneke hat es geschafft. Doch gerade zu Beginn ihrer Regentschaft schlugen ihr auch Skepsis und Vorbehalte entgegen. Wie sieht es zum Ende ihrer einjährigen Amtszeit aus?