Katharina Heyer entdeckte als Erste, dass es sieben verschiedene Arten von Walen und Delfinen in der Straße von Gibraltar gibt.
Bildauswahl:

Katharina Heyer entdeckte als Erste, dass es sieben verschiedene Arten von Walen und Delfinen in der Straße von Gibraltar gibt.

Kaja Adamus lebt in Krakau, ist gläubige Katholikin, traditionelle Mutter und Hausfrau aus Überzeugung, nicht aus Zwang.

Dominique ist im italienischen Bari gestrandet. Er fürchtet jedoch eine Abschiebung nach Albanien.

Edyta führt einen Reiterhof bei Posen, jongliert Kinder, Tiere und ihre krisenhafte Beziehung.

Magda singt alte slawische Lieder und leitet mit ihrem Partner Kacper Workshops auf dem Land, in denen Frauen ihre eigene Stimme wiederfinden sollen.

Nathan geht nahe des Leimbach-Geländes spazieren.

Nathan füttert Schafsbock Rudi, der samt Schafherde in der Jugendhilfe-Einrichtung in Leimbach lebt.

In der Fleckenbühler Jugendhilfe-Einrichtung in Leimbach bekommen männliche Jugendliche die Chance auf einen Neustart in ein selbstbestimmtes Leben.

Dominiques Asylantrag wurde abgelehnt. Er fürchtet nun eine Abschiebung über das italienische Lager in Albanien.

Edyta führt einen Reiterhof bei Posen, jongliert Kinder, Tiere und ihre krisenhafte Beziehung.

Die etwa 60 Kilometer lange Straße von Gibraltar ist Schauplatz von Orca-Angriffen.

Meeresbiologe Renaud de Stephanis (Mi.), Präsident der Meeresschutzorganisation "CIRCE" (Conservación, Información y Estudios sobre Cetáceos), und sein Team

Dominique ist aus Kamerun über das Mittelmeer nach Italien geflüchtet.
Übersicht
Seit 2020 greifen Orcas in der Straße von Gibraltar und an den Küsten Südspaniens immer wieder Segelboote an. Mehr als 500 Inter
aktionen, wie die Übergriffe genannt werden, gab es zwischen 2020 und 2024. Vier Segelyachten wurden so schwer beschädigt, dass sie sanken. Aber warum machen die Killerwale das?
Themen
Details
Orcas werden auch Killerwale oder Schwertwale genannt. Rund um den Globus konkurrieren sie mit den
Fischern um die besten Thunfischfänge. Von Angriffen auf Menschen wurde zuvor noch nie berichtet. Doch seit 2020 kommt es immer wieder zu regelrechten Überfällen auf Segelboote, vor allem im Frühjahr und Sommer. Die Orcas rammen dabei den Rumpf und zerstören meist das Ruder. Hotspots dieser Interaktionen, wie die Übergriffe von Meeresbiologen genannt werden, sind die Meerenge von Gibraltar und angrenzende Gewässer, vor allem im
Atlantik. Fischer, Anwohner, Walbeobachter und Forscher rätseln, warum die Killerwale plötzlich solch ein aggressives Verhalten zeigen, und entwickeln eigene Theorien.
Hat es mit der jahrtausendealten Konkurrenz um die Thunfische zu tun, die ab Mai zum Laichen aus dem Atlantik ins Mittelmeer ziehen und im Juli wieder zurück? Manche vermuten, es wäre ein Aufstand der Orcas, die Rache für erlittene Verletzungen. So soll die alte Anführerin einer Orcaschule schlechte Erfahrungen mit Segelbooten gemacht haben und nun ihre Kinder und Enkel zu Revanche-Aktionen anstacheln. Viele Meeresbiologen glauben, es sei nur eine Art Spiel. Sicher ist nur eins: Bei keiner dieser Interaktionen kamen bisher Personen zu Schaden, auch nicht auf den vier Yachten, die versenkt wurden. Der Mensch ist nicht das Ziel der Übergriffe. Ein Meeresforscher hat nun entdeckt, dass es durchaus einen Zusammenhang mit der Fischerei gibt.
Hinweis
Top-Spielfilm am 06.10.
Spielfilm
London, Ende des 19. Jahrhunderts: Die Zauberkünstler Alfred Borden und Robert Angier sind auf der Suche nach der perfekten Illusion. Aus anfänglichem Wettbewerbsgeist unter Freunden wird schnell ernste Rivalität. Als dann noch Borden den Tod von Angiers Frau Julia mit verschuldet, wird der Wunsch des Witwers nach Rache und Ruhm zur fanatischen Obsession. Der Höhepunkt der Feindschaft wird...
Prestige - Die Meister der Magie