Gehegt und gejagt - Der Hirsch

2011
bis 11:15
Tiere
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • 20251101104500
VPS 10:45

Einen Hirsch zu erlegen ist nicht einfach, aber das Geweih eine begehrte Trophäe.


Bildauswahl:


Bild 1

Einen Hirsch zu erlegen ist nicht einfach, aber das Geweih eine begehrte Trophäe.


Bild 2

Ein Hirsch im Winter.


Bild 3

Eine Jagdhütte.


Bild 4

Weißgerben einer Lederhose - Säcklerin, Rosa Jöchl, bei ihrer Arbeit.


Bild 5

Bild 6

Georg Niederkofler in seiner Gerberei.


Bild 7

Bernd Ergert mit einem Geweih.


Bild 8

Ein Jäger im Hochstand.


Bild 9

Wildfütterung im Winter.


Bild 10

Mitte September ist Jagdzeit in den Kitzbüheler Alpen. Im Bild: ein Hirschrudel.

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    Details

    Mitte September ist Jagdzeit in den Kitzbüheler Alpen. Hoch über dem Ferienort Kelchsau betreut der Berufsjäger Peter Atzl ein Gebirgsrevier mit mehreren Hirschrudeln. Er sorgt dafür, dass der Wildbestand nicht überhandnimmt, was verheerende Folgen für Wald und Weide hätte. Natürliche Feinde, wie den Wolf, die jahrhundertelang für ein Gleichgewicht in der Natur sorgten, hat der Rothirsch nicht mehr. Zudem verdrängte ihn der Mensch aus seinem eigentlichen Zuhause, den offenen Landschaften. Selbst im Gebirge wird der Lebensraum der majestätischen Tiere immer mehr eingeengt. Auch Forstdirektor Ullrich Maushake bemüht sich um die stattlichen Tiere. Er ist zuständig für das größte Rotwild-Gebiet Bayerns außerhalb der Alpen, dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr in der Oberpfalz. Dort ziehen die Hirsche am helllichten Tag durch das savannenartige Gebiet, unbeeindruckt vom Lärm der Panzer.

    Hinweis

    Personen

    Kamera:Herbert Lehner, Martin Rösner

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