Einen Hirsch zu erlegen ist nicht einfach, aber das Geweih eine begehrte Trophäe.
 
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Einen Hirsch zu erlegen ist nicht einfach, aber das Geweih eine begehrte Trophäe.



Weißgerben einer Lederhose - Säcklerin, Rosa Jöchl, bei ihrer Arbeit.


Georg Niederkofler in seiner Gerberei.

Bernd Ergert mit einem Geweih.



Mitte September ist Jagdzeit in den Kitzbüheler Alpen. Im Bild: ein Hirschrudel.
 
 
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Mitte September ist Jagdzeit in den Kitzbüheler Alpen. Hoch über dem Ferienort Kelchsau betreut der Berufsjäger Peter Atzl ein Gebirgsrevier mit mehreren Hirschrudeln. Er sorgt dafür, dass der Wildbestand nicht überhandnimmt, was verheerende Folgen für Wald und Weide hätte. Natürliche Feinde, wie den Wolf, die jahrhundertelang für ein Gleichgewicht in der Natur sorgten, hat der Rothirsch nicht mehr. Zudem verdrängte ihn der Mensch aus seinem eigentlichen Zuhause, den offenen Landschaften. Selbst im Gebirge wird der Lebensraum der majestätischen Tiere immer mehr eingeengt. 
Auch Forstdirektor Ullrich Maushake bemüht sich um die stattlichen Tiere. Er ist zuständig für das größte Rotwild-Gebiet Bayerns außerhalb der Alpen, dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr in der Oberpfalz. Dort ziehen die Hirsche am helllichten Tag durch das savannenartige Gebiet, unbeeindruckt vom Lärm der Panzer.
Hinweis
Personen
| Kamera: | Herbert Lehner, Martin Rösner | 
 	
	
	
	1 weiterer Sendetermin
	
	
Top-Spielfilm am 01.11.
	
		
			Spielfilm
			
		 
		
		
		
	 
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