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Jo Schück (l.) trifft sich mit Schriftsteller Thomas Mellenkamp (r.) und spricht mit ihm über sein neuestes Buch "Haus zur Sonne" in dem Thomas Mellenkamp unseren Sehnsüchten und Todestrieben auf den Grund geht.

Jo Schück (l.) spricht mit Schauspieler Matthias Schweighöfer (r.) über seinen neuesten Film "Das Leben der Wünsche".

Starbratschist Nils Mönkemeyer (2.v.r.) + Orchester treffen sich mit Jo Schück (3.v.r.) und sprechen über Wünsche von Musikern.

Jo Schück (l.) mit Schriftsteller Thomas Mellenkamp (r.)

"aspekte"-Redakteurin Felicitas Twickel (M.) im Gespräch mit Schauspieler Richard Gere (r.) über Wünsche und den Buddhismus.

Starbratschist Nils Mönkemeyer (2.v.l.) spielt Jo Schück (2.v.r.) und dem ZDF-Team ein Stück vor.
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Was ist dein wahrer Wunsch - und was macht er mit dir? „
aspekte“ zeigt, wie Wünsche unser Leben beeinflussen: wie sie motivieren, heilen - oder zerstören.
Die größten Wünsche der Schauspieler Richard Gere und Matthias Schweighöfer sowie von Rap-Newcomer Jassin bei „aspekte“. Und: Wie klingt ein Wunsch musikalisch? Wohin nur mit Verwünschungen? Und was tun, wenn man sich im wunschlosen Unglück befindet?
Wenn das Leben zu Ende geht, hegen viele Menschen einen letzten Wunsch. Noch einmal ins Fußballstadion, mit der Familie ans Meer oder einfach nur ein letztes Mal die eigenen vier Wände besuchen. Der Wünschewagen des ASB versucht, Todkranken und ihren Angehörigen in ganz Deutschland die großen und kleinen Wünsche zu erfüllen. So auch Conni aus Nachterstedt in Sachsen-Anhalt. Gemeinsam mit ihrer Tochter verbringt sie einen unvergesslichen Tag in Lüneburg.
Felix‘ Familie droht zu zerbrechen, als er das Angebot erhält, drei Wünsche erfüllt zu bekommen. Denn das ist komplizierter, als er denkt. Davon erzählt Matthias Schweighöfer in seinem neuesten 
Kinofilm „Das Leben der Wünsche“ und zeigt dabei, welche Macht Wünsche über uns Menschen haben können.
Den Wunsch, mit der eigenen Musik durchzustarten, hat sicher der 20-jährige Rapper Jassin aus Lutherstadt-Wittenberg bereits erfüllt. Ende November erscheint sein neues Album. In seinen neuen Songs geht es um Selbstfindung und dabei auch um einen sehr ungewöhnlichen Wunsch.
Das „Wunsch-Motiv“ bildet einen zentralen Kern in den Arbeiten des kosovarischen Künstlers Petrit Halilaj. Es zeigt in seinen Installationen im Berliner Museum für zeitgenössische 
Kunst Hamburger Bahnhof den menschlichen Wunsch nach Gemeinschaft, Heilung und einer besseren Welt - gerade als Antwort auf erlebte Verletzungen.
Wie ein Wunsch klingt, was man sich als Musiker wünschen kann, sollte und muss, das erklärt Starbratschist und „Hochschullehrer des Jahres“ Nils Mönkemeyer.
Ein Wunsch entsteht aus Mangel. Doch den Mangel sollte der Mensch so weit wie möglich akzeptieren und erleiden. Das zumindest lehrt der Buddhismus, und so sieht es auch Richard Gere, Freund des Dalai Lama. Die Welt drehe sich immer mehr um Materialistisches - Trump sei der Poster-Boy für Gier. Mit „aspekte“ spricht Gere über seine Arbeit zum Schutze Tibets, erlaubte Wünsche im Buddhismus und seinen persönlichen Lieblingswunsch.
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