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Reportage übers Wohnen im Tiny House
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„Das ist das Haus, das ich mir leisten kann“, sagt Sabine Müller aus Köln und guckt sich in ihrem neuen Heim um. Noch steht sie in einem Rohbau aus viel Holz, kaum größer als ein Bauwagen, aber Sabine ist glücklich. Die Zahntechnikerin will in einem Minihaus irgendwo in der Nähe von Köln wohnen - abends Lagerfeuer vor dem Haus, morgens mit der Straßenbahn zur Arbeit und nicht jeden Monat teure Miete zahlen.
Laura Kampf wohnt schon in ihrem Minihaus in Köln - und hat noch nie jemanden um Erlaubnis gefragt. Sie setzt auf die Mobilität ihres Hauses. Wenn irgendetwas nicht mehr passt, zieht sie einfach weiter, mit dem Haus, das die 35-Jährige selbst gebaut hat. Als Berufsbastlerin will sie flexibel bleiben. Deshalb steht das Haus einfach in ihrer Werkstatt. Ihr privates Umfeld fordert sie mit ihrer Unabhängigkeit manchmal heraus, denn bei aller Anerkennung für ihren Lebensstil - nur wenige ihrer Freunde würden so leben wollen.
Das Minihaus auf Rädern: sinnvolles Wohnkonzept in den immer voller werdenden Städten - oder doch eine Nische für Romantiker und Idealisten?
Hinweis
Personen
| Redaktion: | Lena Brochhagen |
| von: | Cathrin Leopold |
Top-Spielfilm am 01.11.
Spielfilm
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Optisch elegante, ironisch getönte Verfilmung eines Romans von Agatha Christie mit Hollywood-Touch und internationaler Starbesetzung.
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