Eisige Temperaturen erschweren die Baumaßnahmen zusätzlich.
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Eisige Temperaturen erschweren die Baumaßnahmen zusätzlich.

Wenn die erste errichte Schutzhülle zusammenstürzt, bevor der neue Sarkophag in Position ist, könnte die austretende radioaktive Wolke das komplette Areal aufs Neue verseuchen.

Die Ingenieure stehen vor einer logistischen und technologischen Herausforderung, denn der bewegliche Bau hat ein Gesamtgewicht von 36.000 Tonnen.
Übersicht
Nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl 1986 geht ein radioaktiver Fallout über Europa nieder. Infolgedessen wurde das Atomkraftwerk mit einem Schutzmantel aus Beton umhüllt. Doch dreißig Jahre später droht diese Schutzhülle zu zerfallen. Im Wettlauf gegen die Zeit will ein internationales Team den erneuten Austritt radioaktiver Strahlung durch die Konstruktion eines Sarkophags über der Ruine verhindern. Die Dokumentation gewährt einen Blick hinter die Kulissen des Mammutprojekts.
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