Im Bild: Teil eines Kaskadenbeckens.
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Im Bild: Teil eines Kaskadenbeckens.

Im Bild: Bär im Nationalpark Plitvice.

Im Bild: Michael Schlamberger mit Unterwasserkamera vor Kaskadenfall.

Im Bild: Wildschwein im Mischwald.

Im Bild: Übersichtsaufnahme der mächtigen Plitvice Wassefälle.

Im Bild: Vereister Kaskadenfall, Wasserbecken im Vordergrund.

Im Bild: Braunbären am Ufer der Plitvice Seen.

Im Bild: Wasserfälle bei Plitvice.

Im Bild: Wasser stürzt über vereiste Kaskaden.

Im Bild: Unterwasser, Totes Gehölz.

Im Bild: Rita Schlamberger bei Unterwasser Dreharbeiten in Plitvice.


Im Bild: Seilkamera - R. Menardi.

Im Bild: Luftaufnahme: Plitvicer Seen.


Im Bild: Unterwasser Dreharbeiten in Plitvice im Winter unter Eis.
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In den 1950er Jahren wurden sie als Schauplatz für eine Vielzahl von Kinofilmen berühmt - die Plitvicer-Seen an der bosnisch-kroatischen Grenze. Die Plitvicer-Seen sind der erste Nationalpark Europas und wurden schon früh von der UNESCO als Internationales Naturerbe unter Schutz gestellt. Das hinderte die serbischen Aggressoren nicht daran, den in der Kraina gelegenen Nationalpark zu verminen. Heute sind die Plitvicer Seen wieder unter kroatischer Kontrolle und die Behörden arbeiten daran, den Park, der einst sechs Millionen Besucher pro Jahr anzog, wieder zu revitalisieren.
Auf einer filmischen Reise zeigt der preisgekrönte österreichische Naturfilmer Michael Schlamberger die Naturwunder Plitvices: Die berühmten 16 Karstseen, die sich über eine Länge von mehr als sieben Kilometern treppenförmig aneinanderreihen und durch Wasserfälle miteinander verbunden sind, die Geheimnisse des Karsts und die größte Bärenpopulation Europas.
Eine Dokumentation von Michael Schlamberger
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