Schwarz-Rot-Grün - Die Geschichte der deutschen Umweltpolitik

2022
bis 01:05
Geschichte
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Industrieabgase ruinieren die aufgehängte Wäsche.


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Industrieabgase ruinieren die aufgehängte Wäsche.


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Badeverbot ist in den 60er Jahren an deutschen Flüssen Standard.


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1969 kommt es im Rhein zu einem gigantischen Fischsterben.


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In den 1960er Jahren wird der Dreck in der Luft immer offensichtlicher.


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Edda Müller arbeitet ab 1970 unter Kanzler Brandt im Innenministerium.


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In den 1960er Jahren wird der Dreck in der Luft immer offensichtlicher.


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In den 1960er Jahren wird der Dreck in der Luft immer offensichtlicher.


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In den 1950er Jahren fließen Industrieabwässer oft ungeklärt in die Flüsse.


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Jürgen Trittin, ab 1998 Bundesumweltminister, erlebt früh, wie schwierig es ist, Politik gegen die Wünsche der Industrie zu machen.


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In den 1960er Jahren liegt das Ruhrgebiet unter einer Glocke aus Industrieabgasen.


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Physikerin Karin Wurzbacher ist eine der Initiatorinnen der "Mütter gegen Atomkraft".


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"Blauer Himmel über der Ruhr" - Willy Brandts Wahlslogan im Jahr 1961.


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Bundesumweltminister Klaus Töpfer setzt 1993 Gesetze für die Kreislaufwirtschaft durch.


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In der Wirtschaftswunderzeit gelten rauchende Schornsteine als Symbol des Fortschritts.

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