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Michael plant mit seinen Freunden, vor dem Abriss seines früheren Zuhauses in den Benz-Baracken, Fensterelemente und die Terrassenüberdachung zu retten. Ein Gespräch mit Nachbarin Sandra soll zeigen, ob die Pergola erhalten werden kann.
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Da der Abrisstermin des kleinen weißen Häuschens, das früher Dagmars Zuhause und nach ihrem Tod Michaels Zweitwohnsitz war, naht, will der selbstständige Hausmeister zusammen mit seinen Kumpels Lothar und Chris schauen, welche Teile sie mit vorbereitenden Arbeiten noch retten können. Neben den Fenstern und der Haustür würde Michael auch gern die Terrassenüberdachung retten, unter der schon so manches Wichtige besprochen wurde. Ob das realistisch ist, soll ein Gespräch mit Nachbarin Sandra klären, die die Pergola gern übernehmen möchte. Vor wenigen Tagen hat Leann ein Konzert ihrer Lieblingsband Tokio Hotel in Frankfurt besucht. Das eigentliche Ticket hatte sie von ihrem Vater geschenkt bekommen, ein zusätzliches VIP-Ticket der Kategorie Sound von ihrer Patentante. Letzteres hat allerdings für Verwirrung und auch für Enttäuschung gesorgt, denn eigentlich hatte die 20-Jährige mit einem noch früheren Einlass und einem Foto allein mit der Band gerechnet. Beim nächsten Mal möchte sie daher vorher sparen, um sich das teuerste Ticket mit den meisten Privilegien leisten zu können. Da Jonas am Valentinstag nicht bei Freundin Patricia war und sie ihn trotzdem mit einem sehr persönlichen Geschenk bedacht hatte, möchte er für seinen geplanten Überraschungsbesuch ein besonderes Schmuckstück für sie kaufen. Leann soll ihn dabei beraten. Im Schmuckladen finden die beiden eine Kette, die dem Rettungsschwimmer zusagt. Zusätzlich lässt er noch einen Anhänger für seine Liebste gravieren. Mit einer Besonderheit, die Patricias Herz sicher höher schlagen lässt.
Hinweis
Nach dem großen Primetime-Erfolg der Sozialreportage beleuchtet „Hartz und herzlich - Tag für Tag“ erneut das Leben in verschiedenen sozialen Brennpunkten in Mannheim und in Rostock. Die Doku-Reihe blickt auf den Alltag der Betroffenen und erzählt glaubwürdig und nahbar die Geschichten von Menschen, die am Rande des Existenzminimums leben.[Bild: 16:9]