Kraut und Rüben - Die Wurzeln des Vegetarismus in Österreich

2025
bis 03:30
Dokumentation
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • 20251126024500
VPS 02:45

Erbe Österreich


Bildauswahl:


Bild 1

Erbe Österreich


Bild 2

Im Bild: Birgit Pack am Gemüsemarkt.


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Im Bild: Rübenernte.


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Im Bild: Leopold und Karl Wrenkh.


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Im Bild: Rüben am Feld.


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Im Bild: Historisches Kochbuch.


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Im Bild: Interview mit Gerhard Ammerer.


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Im Bild: Gemüsekorb.


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Im Bild: Gemüsekorb.


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Im Bild: Andreas Weigl.


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Im Bild: Interview mit Birgit Pack.


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Im Bild: Gemüse.


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Im Bild: Marktstand.

Themen

    Details

    Wien ist an sich die Stadt des Fleisches, weltberühmt vor allem für seine Rindfleischküche. Doch der Trend zur Abwendung von fleischlicher Ernährung begann hier auch schon früh, im 19. Jahrhundert. Fleisch galt damals noch als privilegierte Speise und war weit davon entfernt, eine Massen-Alltags-Speise zu sein wie heute. Der erste Impuls zum Fleischverzicht kam aus gesundheitlichen Gründen, von einer Gruppe von Leuten, die einen Reizdarm hatten und die auch etwa keinen Alkohol tranken und nicht rauchten. Mitte der 1880er Jahre tagte in Wien erstmals der sogenannte Vegetarianer-Congreß. Die fleischlose Ernährung machte die Anhänger und Anhängerinnen der Bewegung damals medial suspekt: von einer „modernen Sekte“ war die Rede, und sie wurden als freudlose, ausgezehrte Gestalten karikiert. Die Erbe Österreich Neuproduktion erzählt die Geschichte des Vegetarismus in Österreich.

    Hinweis

    Personen

    Regie:Heideline Neuburger, Hanna Jungwirth

    4 weitere Sendetermine



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