Eisige Welten - Nordpolarmeer

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Natur und Umwelt
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VPS 15:05

Im Bild: Eine Sattelrobbe schwimmt unter dem Packeis vor Ostgrönland.


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Im Bild: Eine Sattelrobbe schwimmt unter dem Packeis vor Ostgrönland.


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Im Bild: Sattelrobbe mit Jungtier.


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Im Bild: Der Rückgang des Packeises zwingt Eisbären oft dazu, immer längere Strecken schwimmend zurückzulegen, wollen sie im Sommer zu alternativen Jagdgründen, etwa auf dem Festland, gelangen. Die Wrangelinsel rund 140 Kilometer nördlich von Sibirien ist ein solches Refugium für die Tiere.


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Im Bild: Ein etwa einwöchiges Sattelrobbenjunges, das auf dem Packeis vor Ostgrönland geboren wurde.


Bild 5

Im Bild: Walrosse - wie hier an einem Strand im norwegischen Spitzbergen - liegen häufig bei- oder aufeinander, um durch Aneinanderreiben Parasiten zu entfernen.


Bild 6

Im Bild: Mehr als 30 Kilometer vom nächsten offenen Gewässer entfernt, tummeln sich Belugawale in einem Eisloch als letzten Zugang zu Sauerstoff.


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Im Bild: Mehr als 30 Kilometer vom nächsten offenen Gewässer entfernt, bietet dieses Eisloch vor dem östlichen Russland für eine Gruppe Belugawale den einzigen Zugang zu Sauerstoff.


Bild 8

Im Bild: Walrosse, die sich an einem Strand in Spitzbergen eng aneinanderdrängen, um durch das Aneinanderreiben Parasiten zu entfernen.


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Im Bild: Ein normalerweise einsamer Eisbär, der einen anderen Bären in der großen Weite der Meereisfjorde Svalbards gemeinsam betrachtet.


Bild 10

Im Bild: Ein Gletscher trifft auf die eisfreie Sommerküste in Spitzbergen.


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Im Bild: Ein junger Sattelrobbenwelpe lernt vor dem Packeis Ostgrönlands schwimmen.


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Im Bild: Ein Sattelrobbenjunges lernt im Packeis von Ostgrönland das Schwimmen.


Bild 13

Im Bild: Das Zooplankton in den arktischen Gewässern ist eine wesentliche Nahrungsquelle für viele Meereslebewesen wie etwa den Blauwal.


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Im Bild: Sattelrobbenjunge werden nach der Geburt mehrere Wochen von ihren Müttern auf dem Packeis gesäugt, ehe sie so weit entwickelt sind, dass sie im eisigen Wasser schwimmen und für sich selbst sorgen können. Der Rückgang des Packeises bedroht den Fortbestand der Art daher unmittelbar.


Bild 15

Im Bild: Narwale gehören zu den am stärksten vom Klimawandel betroffenen Säugetieren der Arktis. Arten wie der Schwertwal dringen nun in ihren Lebensraum ein und machen Jagd auf sie.


Bild 16

Im Bild: Kameramann Hugh Miller taucht unter Eisschollen, um Sattelrobben vor der Ostküste Grönlands zu filmen.

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    Die Dokureihe widmet sich einem der interessantesten, aber auch gefährdetsten Lebensräume der Erde: dem Reich der Kälte. Nirgendwo sonst sind die Auswirkungen des Klimawandels so gegenwärtig.

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