Briefe aus dem Jenseits

Deutschland, 2023
bis 05:15
TV-Kriminalfilm
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20251212034500
VPS 03:45

Winni Karls (Ronald Kukulies, l. ) und Ingo Thiel (Heino Ferch, r.) wollen den Fall nach über 25 Jahren noch lösen.


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Winni Karls (Ronald Kukulies, l. ) und Ingo Thiel (Heino Ferch, r.) wollen den Fall nach über 25 Jahren noch lösen.


Bild 2

Gerd Dennert (Manfred Zapatka, l.) setzt Ingo Thiel (Heino Ferch, r.) in Kenntnis über den damaligen Ermittlungsstand in dem Vermisstenfall.


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25 Jahre nach dem Verschwinden ihres Sohnes, bekommen Karin Nolden (Alexandra von Schwerin) und ihr Mann Briefe, die darauf hindeuten könnten, dass ihr Sohn noch lebt.


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Winni Karls (Ronald Kukulies, l.) und Ingo Thiel (Heino Ferch, r.) geraten während der Ermittlungen aneinander.


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Nachdem neue Hinweise aufgetaucht sind, untersuchen Winni Karls (Ronald Kukulies) und Martha Stachowicz (Karolina Horster) mit weiteren Kollegen der Spurensicherung den mutmaßlichen Ort, an dem der Junge vergraben wurde.


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Karin Nolden (Alexandra von Schwerin) hofft immer noch, dass ihr Sohn, der vor 25 Jahren verschwunden ist, lebt und zu ihr und ihrem Mann zurück kommt.


Bild 7

Dass ihr Vater in absehbarer Zeit aus dem Gefängnis entlassen wird, versetzt Julia Klemm (Franziska Wulf) in Panik.


Bild 8

"Briefe aus dem Jenseits?": Jürgen Renk (László Kish) wurde verurteilt, weil er kaltblütig auf seine Nachbarin geschossen hatte.


Bild 9

"Briefe aus dem Jenseits?": Gerd Dennert (Manfred Zapatka) und sein ungelöster Fall. Die Spuren der Tat wurden längst von einem Tagebau zerstört.


Bild 10

"Briefe aus dem Jenseits?": Nach seiner Haftentlassung stellt Jürgen Renk (László Kish, l.) seiner Enkelin Jessica Klemm (Ella Päffgen, r.) nach.


Bild 11

Gerd Dennert (Manfred Zapatka, r.) zeigt Ingo Thiel (Heino Ferch, l.) den Ort, an dem vor 25 Jahren der junge Sven Nolden verschwunden ist.

Themen

    Details

    Vor 27 Jahren verschwand ein 15-jähriger Junge spurlos. Weil es neue, rätselhafte Hinweise gibt, bittet Ex-Kommissar Dennert seinen Nachfolger Ingo Thiel, den Cold Case neu aufzurollen. Seit 1997 klammern sich die Eltern von Sven Nolden an die Hoffnung, dass ihr vermisster Sohn wiederauftaucht. Plötzlich treffen Briefe bei den Noldens ein, in denen ein Chris die baldige Rückkehr von Sven ankündigt. Klärt sich doch noch alles auf? Gerd Dennert, der seinerzeit die Sonderkommission leitete, erklärt Ingo Thiel im Polizeipräsidium Mönchengladbach, dass schon damals kurz nach Svens Verschwinden merkwürdige Briefe auftauchten. Alle verfasst von einem Jungen namens Chris. Dieser schrieb, dass es Sven gut gehe und sie auf einer längeren Reise quer durch Europa seien. Für die verzweifelten Eltern, Karin und Karl Norden, waren diese Briefe Zerreißprobe und Hoffnungsschimmer gleichermaßen. Kommissar Dennert glaubte an einen Trittbrettfahrer, denn ein „Chris“ konnte in Svens Umfeld nicht ermittelt werden. Plötzlich rissen die Briefsendungen ab - 27 Jahre lang. Nun erhalten die mittlerweile über 70-jährigen Noldens wieder Post von Chris. Nach all den Jahren gestaltet sich die Suche nach Spuren schwierig: Dort, wo Sven das letzte Mal gesehen wurde, hat sich heute der Tagebau Garzweiler ausgedehnt. Eine Mondlandschaft. Ingo Thiel und sein Team versuchen mit großem Aufwand, den Postweg der neuen Briefe nachzuverfolgen. Bei der Überwachung eines Briefkastens können sie schließlich den Briefeschreiber festnehmen - eine Frau. Die ungeheuerliche Geschichte, die nun allmählich ans Licht kommt, erschüttert selbst den erfahrenen Ermittler Ingo Thiel zutiefst.

    Hinweis

    [Ton: Audiodeskription ]

    Personen

    Schauspieler:
    Rolle
    Ingo Thiel
    Gerd Dennert
    Winni Karls
    Dr. Nathalie Sturz
    Tim Koller
    Conny Roth
    Friederike Wolf
    Martha Stachowicz
    Regie:Niki Stein
    Buch/Autor:Niki Stein, Katja Röder
    Kamera:Arthur W. Ahrweiler
    Musik:Jacki Engelken


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