Winni Karls (Ronald Kukulies, l. ) und Ingo Thiel (Heino Ferch, r.) wollen den Fall nach über 25 Jahren noch lösen.
Winni Karls (Ronald Kukulies, l. ) und Ingo Thiel (Heino Ferch, r.) wollen den Fall nach über 25 Jahren noch lösen.
Gerd Dennert (Manfred Zapatka, l.) setzt Ingo Thiel (Heino Ferch, r.) in Kenntnis über den damaligen Ermittlungsstand in dem Vermisstenfall.
25 Jahre nach dem Verschwinden ihres Sohnes, bekommen Karin Nolden (Alexandra von Schwerin) und ihr Mann Briefe, die darauf hindeuten könnten, dass ihr Sohn noch lebt.
Winni Karls (Ronald Kukulies, l.) und Ingo Thiel (Heino Ferch, r.) geraten während der Ermittlungen aneinander.
Nachdem neue Hinweise aufgetaucht sind, untersuchen Winni Karls (Ronald Kukulies) und Martha Stachowicz (Karolina Horster) mit weiteren Kollegen der Spurensicherung den mutmaßlichen Ort, an dem der Junge vergraben wurde.
Karin Nolden (Alexandra von Schwerin) hofft immer noch, dass ihr Sohn, der vor 25 Jahren verschwunden ist, lebt und zu ihr und ihrem Mann zurück kommt.
Dass ihr Vater in absehbarer Zeit aus dem Gefängnis entlassen wird, versetzt Julia Klemm (Franziska Wulf) in Panik.
"Briefe aus dem Jenseits?": Jürgen Renk (László Kish) wurde verurteilt, weil er kaltblütig auf seine Nachbarin geschossen hatte.
"Briefe aus dem Jenseits?": Gerd Dennert (Manfred Zapatka) und sein ungelöster Fall. Die Spuren der Tat wurden längst von einem Tagebau zerstört.
"Briefe aus dem Jenseits?": Nach seiner Haftentlassung stellt Jürgen Renk (László Kish, l.) seiner Enkelin Jessica Klemm (Ella Päffgen, r.) nach.
Gerd Dennert (Manfred Zapatka, r.) zeigt Ingo Thiel (Heino Ferch, l.) den Ort, an dem vor 25 Jahren der junge Sven Nolden verschwunden ist.
| Schauspieler: Rolle | Ingo Thiel Gerd Dennert Winni Karls Dr. Nathalie Sturz Tim Koller Conny Roth Friederike Wolf Martha Stachowicz |
| Regie: | Niki Stein |
| Buch/Autor: | Niki Stein, Katja Röder |
| Kamera: | Arthur W. Ahrweiler |
| Musik: | Jacki Engelken |