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Bauherren öffnen die Tür zu ihrem ungewöhnlichen Zuhause. Wo wohnt es sich am schönsten? Wo früher Feilen und Raspeln hergestellt wurden, lebt jetzt Stefan mit seiner Familie in einem stylischen und nachhaltigen Haus. Er hat eine alte Werkstatt zu einem Wohnloft im Industriestil umgebaut. Das Gebäude aus dem Jahr 1893 wurde in zwölf Monaten aufwendig saniert. Was erhaltenswert war, wurde erhalten. Gedämmt wurde mit Holzfasern, die Wände sind lehmverputzt. Auf dem Dach befindet sich eine Solar- und Photovoltaikanlage. Den Charme des Hauses machen die Stahlträger und die großen Rundbogenfenster aus.
Was macht man mit einer alten ungenutzten Scheune, die sich auf dem Familiengrundstück befindet? Man investiert vier Jahre lang seine gesamte Freizeit und holt alle Freunde zum Helfen dazu. Statt Wände einzuziehen wurde in die Scheune ein Haus eingesetzt. Beim Haus-in-Haus-Konzept setzten die Bauherren mutig auf Farben. Die drei Jungs der Familie sind begeistert , wie in ihrem neuen Zuhause Altes mit Modernem verbunden wurde. Wenn die Leinwand ausgefahren wird und der Beamer leuchtet, entsteht in der Scheune Kinoatmosphäre.
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