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Schon Schriftsteller Siegfried Lenz beschrieb in einer seiner Erzählungen eine Schmalspuridylle in Masuren. Der Titel seiner Geschichte: „Die Kleinbahn namens Popp“. Dieses Bähnchen gibt es noch heute. Von Elk aus, im östlichen Masuren, dampft und schnauft es wie eh und je. Doch vieles hat sich verändert im Nordosten Polens, Zugstrecken wurden stillgelegt, viele Dörfer sterben langsam aus.
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Schon Schriftsteller Siegfried Lenz beschrieb in einer seiner Erzählungen eine Schmalspuridylle in Masuren. Der Titel der Geschichte: „Die Kleinbahn namens Popp“. Dieses Bähnchen gibt es noch heute. Von Elk aus, im östlichen Masuren, dampft und schnauft es wie eh und je. Doch vieles hat sich verändert im Nordosten Polens, Zugstrecken wurden stillgelegt, viele Dörfer sterben langsam aus. Trotzdem lohnt sich ein Bahnausflug nach Masuren, denn kaum irgendwo sonst auf der Welt gibt es solche Naturschönheiten, solch eine Idylle. Vom Zugfenster aus lässt sich das „Land ohne Eile“ am eindrucksvollsten entdecken.
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