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Wie hat man gegessen zu Kaisers Zeiten? Erdäpfel, Paradeiser und Kukuruz galten als Schweinefutter und kamen nicht auf den Tisch. Fleisch war die begehrenswerteste Speise und für die Armen auch die unleistbarste. Wien hatte damals den Ruf einer Rindfleischmetropole. Das Umland und die Ebenen Ungarns versorgten die Kaiserstadt reichlich mit Ochsenfleisch. Joseph II. liebte sein tägliches Würstel und Bier, das er vornehmlich allein verzehrte. Die Bediensteten der Hofburg verkauften manchmal ihr Essen zu überhöhten Preisen weiter. „Gefrorenes“ lieferte der Demel ans Kaiserhaus - es wurde in tiefen Kellern gelagert, mit Eisblöcken und Tannenzweigen isoliert, sodass es monatelang haltbar war. R: Patrice Fuchs
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Top-Spielfilm am 19.12.
Spielfilm
Drei sehr unterschiedliche Polizisten im Los Angeles der 1950er-Jahre wollen sich mit der offiziellen Lösung eines Verbrechens nicht abfinden und ermitteln auf eigene Faust.
Sie stoßen auf ein dichtes Geflecht aus Intrigen, in das höchste Kreise verwickelt sind. - Spannende und atmosphärische Verfilmung eines Kriminalromans von James Ellroy. Preisgekrönt mit zwei Oscars und top besetzt mit...
L.A. Confidential