Anfang der 1930er führte der Historiker Otto Rahn eine Expedition zu einer Burg auf dem Montségur in den französischen Pyrenäen durch. Er hoffte, das Versteck des Heiligen Grals hier zu finden.
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Anfang der 1930er führte der Historiker Otto Rahn eine Expedition zu einer Burg auf dem Montségur in den französischen Pyrenäen durch. Er hoffte, das Versteck des Heiligen Grals hier zu finden.

Auch in den Erzählungen um König Artus wird der Heilige Gral erwähnt. In den Sagen wird er als unerreichbares, göttliches Artefakt beschrieben. Diese Macht wollten die Nazis für sich beanspruchen.

Otto Rahn vermutete, dass sich der Heilige Gral im Besitz der Katharer befunden hatte. Da manche von ihnen während einer Belagerung durch das Höhlensystem von Montségur entkamen, wurde dort akribisch gesucht.
Übersicht
Die Nationalsozialisten setzten alles daran, die Bevölkerung zu manipulieren. Ein wichtiger Teil ihrer Propaganda bestand darin, geschichtliche Mythen aufzugreifen und ihrer Ideologie entsprechend auszulegen. Der Heilige Gral, ein sagenumwobenes Artefakt, war eines jener Relikte, die Heinrich Himmler unbedingt finden wollte.
Sein Plan war es, den Gral als Quelle der Macht zu nutzen, um das Dritte Reich weiter zu stärken.
Themen
Hinweis
Top-Spielfilm am 12.03.
Spielfilm
Zweiter Weltkrieg, 1943: Das Ägäische Meer wird von den Achsenmächten beherrscht. Die Evakuierung von 2.000 englischen Soldaten, die auf der Insel Keros eingeschlossen sind, scheint unmöglich, da der einzige Zugang zum Meer von zwei riesigen Kanonen der Deutschen kontrolliert wird. Ein Himmelfahrtskommando von Engländern und Griechen soll die Kanonen auf der Insel Navarone zerstören ...
Ein...
Die Kanonen von Navarone