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Berlin des Jahres 1935 feiern Karl Weiss und Inga Helms Hochzeit. Nach den Nürnberger Gesetzen, die wenig später erlassen werden, gilt ihre Ehe als „Rassenschande“, denn Karl Weiss ist Jude. Trotz der Repressalien, denen sogenannte „Mischehen“ ausgesetzt sind, kann sich die
Familie Weiss nicht dazu entschließen, Nazideutschland zu verlassen. Man empfindet sich als deutsche Staatsbürger und macht sich keine Vorstellung vom künftigen Schrecken. Nach der Pogromnacht spitzen sich die Ereignisse zu: Karl Weiss wird verhaftet und kommt in das KZ Buchenwald. Sein Vater, der
Arzt Dr. Josef Weiss, wird nach Polen deportiert. Währenddessen tritt der junge Jurist Erik Dorf als persönlicher Referent in die Dienste von Reinhard Heydrich, der die ersten Terrormaßnahmen gegen Juden einleitet.
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Top-Spielfilm am 26.04.
Spielfilm
Teddy Lemke, früher erfolgreicher Musik-Clown und jetzt Besitzer eines Zauberladens, hängt an dem Pflegesohn seiner Zimmerwirtin, als wäre dieser sein eigenes Kind. Eines Tages will man ihm den Jungen wegnehmen, daraufhin flüchten die beiden in Teddys altem Artistenwagen in die Schweiz und schlagen sich als Clowns durch.Teddy Lemke wohnt als Untermieter bei Fräulein Biermann. Der...
Wenn der Vater mit dem Sohne