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Kaum jemand kennt die 1920 in Wien geborene Ruth Maier, deren Tagebücher und
Briefe seit 2014 Teil des UNESCO-Weltdokumentenerbes sind. Ruth Maiers zu Papier gebrachte feinsinnige, analytische und akribische
Beobachtungen ihrer Umgebung, aber auch der politischen Entwicklungen in Österreich vor und nach dem Einmarsch deutscher Truppen mitsamt der darauffolgenden Flucht, machen sie nicht von ungefähr zur „
Anne Frank von Österreich“.
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Top-Spielfilm am 02.05.
Spielfilm
Das beklemmende Meisterwerk von Fritz Lang aus dem Jahr 1931. Ein psychopathischer Triebtäter (Peter Lorre) versetzt Berlin in Angst und Schrecken. Mit einem Großaufgebot versucht die Polizei den Mörder zu fassen und schreckt dadurch die Berliner Unterwelt auf. Unter der Leitung eines berüchtigten Ganoven (Gustaf Gründgens) nimmt die Unterweltorganisation die Sache selbst in die Hand und...
M - Eine Stadt sucht einen Mörder
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