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Am 27. Januar 1945 befreit die Rote
Armee der Sowjetunion das Konzentrationslager
Auschwitz. Die Nazis hatten dort mindestens 1,1 Millionen Menschen ermordet. Die Zahl der ZeitzeugInnen schwindet von Jahr zu Jahr. Der Film lässt Überlebende des Holocausts in Krakau,
Berlin, Paris, Tel Aviv und Jerusalem zu Wort kommen ...
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Am 27. Januar 1945 befreit die Rote Armee der Sowjetunion das Konzentrationslager Auschwitz. Die Nazis hatten dort mindestens 1,1 Millionen Menschen ermordet. Die Zahl der ZeitzeugInnen schwindet von Jahr zu Jahr. Julia Riedhammer und Christine Thalmann haben sich von Überlebenden des Holocausts in Krakau, Berlin, Paris, Tel Aviv und Jerusalem ihre Schicksale erzählen lassen.„Alles ist Zufall, dass wir leben und die anderen nicht. Das ist eine Sache, die einen belastet“, sagt Regina Steinitz. Denn sie und ihre Schwester gehören zu den wenigen überlebenden Kindern eines jüdischen Waisenhauses in Berlin-Mitte. Raphaël Esrail lernt kurz vor der Deportation die Liebe seines Lebens kennen. Er ist überzeugt, dass die Hoffnung und ein Kuss ihm helfen durchzukommen. Yehuda Bacon kommt als 14-Jähriger nach Auschwitz-Birkenau. Er erinnert, wie die Solidarität unter den Kindern und Jugendlichen sie rettet.
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