Tutanchamun - Der Fluch des Pharao

Großbritannien, 2020
bis 00:00
Dokumentation
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • HDTV
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VPS 00:00

Der jugendliche König fasziniert noch heute. Übte er Rache an denen, die seine Totenruhe störten?


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Der jugendliche König fasziniert noch heute. Übte er Rache an denen, die seine Totenruhe störten?


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Nach der Graböffnung verbreiten sich in den westlichen Medien Gerüchte über einen tödlichen Fluch. Ein echter Hype entsteht.


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Als im November 1922 das relativ unversehrte Grab des Tutanchamuns im Tal der Könige geöffnet wird, kommt ein riesiger Goldschatz zu Tage.

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    Der jugendliche Pharao Tutanchamun fasziniert bis heute. Übte er Rache an denen, die seine Totenruhe störten? Wer setzte diese Gerüchte in die Welt und warum? Der Tod werde auf schnellen Schwingen zu demjenigen kommen, der die Ruhe des Pharao störe. Dieser Fluch ging um die Welt, und die Legende hält sich bis heute hartnäckig. Doch kann man den Fluch belegen? 4. November 1922. Bei den Grabungen nach dem nahezu unberührten Grab des „gottähnlichen“ Tutanchamun stieß der englische Grabungsleiter Howard Carter mit seinem Team auf geheimnisvolle Stufen im Sand. Die Entdeckung des Grabes von Tutanchamun in Theben wird zu einem der größten archäologischen Funde. Unter die Faszination für den jungen Pharao mischte sich schnell die Angst vor einem Fluch. Zeitgenössische Zeitungen trugen dazu bei, dass die Legende um die Welt ging. Sie griffen Geschichten über Tote auf, die zurückkehrten, um sich an denen zu rächen, die ihre Gräber entweihten. Hiervon war das europäische Publikum fasziniert. Ein echter Hype um den „Fluch des Pharao“ entstand. Hinzu kamen mehrere mysteriöse Todesfälle im Umfeld der Entdecker. Im November 1922 öffnete der britische Archäologe Howard Carter den versiegelten Eingang eines Grabes im sogenannten Tal der Könige in Ägypten. Darin entdeckte man Tausende unschätzbare Grabbeigaben sowie die Mumie des jugendlichen Königs Tutanchamun. Schnell beherrschten Gerüchte über die Rache des Pharao die Medien. Als Carters Finanzier Lord Carnarvon kurze Zeit später starb, verbreitete sich der Glaube an einen tödlichen Fluch wie ein Lauffeuer. Wer setzte diese Gerüchte in die Welt und warum? Wieviel Wahrheit steckt in der Vorstellung, einige der an der Ausgrabung Beteiligten könnten ihr Leben auf Befehl eines längst verstorbenen ägyptischen Königs verloren haben? Anhand von Archivaufnahmen sowie Interviews mit Ägyptologen, Kulturhistorikern und Journalisten erzählt die Dokumentation die ungewöhnliche Geschichte von Carters Entdeckung und erforscht den Hype um den berühmten „Fluch des Pharao“, der bis heute nachwirkt.

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    (Sa 10.5. 00:50 Uhr)

    (Do 15.5. 05:35 Uhr)

    (Fr 16.5. 22:30 Uhr)

    (Do 8.5. 15:10 Uhr)

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