Entlang der Moldau, südlich der Goldenen Stadt Prag, liegt ein verborgenes Mosaik aus Seen, Teichen, Wiesen und Wäldern. Was auf den ersten Blick aussieht wie eine unberührte Wasserwildnis, ist jedoch ein Paradies aus Menschenhand.
Entlang der Moldau, südlich der Goldenen Stadt Prag, liegt ein verborgenes Mosaik aus Seen, Teichen, Wiesen und Wäldern. Was auf den ersten Blick aussieht wie eine unberührte Wasserwildnis, ist jedoch ein Paradies aus Menschenhand.
Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies, auch für Hirschkäfer.
Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies.
Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies, auch für Seeadler.
Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies, auch für Seeadler.
Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies.
Entlang der Moldau, südlich der Goldenen Stadt Prag, liegt ein verborgenes Mosaik aus Seen, Teichen, Wiesen und Wäldern. Was auf den ersten Blick aussieht wie eine unberührte Wasserwildnis, ist jedoch ein Paradies aus Menschenhand.
Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies, so auch für Libellen.
Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies.
Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies, auch für den Fischotter.
Die Geschichte dieser einzigartigen Region begann mit einem Fisch, dem Karpfen. Die Römer führten die ursprünglich asiatische Art einst nach Europa ein, wo sie die Seen und Flüsse des Donauraums besiedelte. Mönche brachten den Karpfen erstmals im 12. Jahrhundert von der Donau hierher, denn seit jeher war der Karpfen ein beliebter Speisefisch, und in den Stiftsküchen galt er als bevorzugte Fastenspeise.
Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies, auch der Rohrsänger mit seinen Jungen.
Entlang der Moldau, südlich der Goldenen Stadt Prag, liegt ein verborgenes Mosaik aus Seen, Teichen, Wiesen und Wäldern. Was auf den ersten Blick aussieht wie eine unberührte Wasserwildnis, ist jedoch ein Paradies aus Menschenhand.
Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies, auch für Moorfrösche.
Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies, so auch für den Rotmilan.
Das Filmteam ist im "wilden" Böhmen unterwegs.
Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies, so auch für Libellen.
Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies, auch für Moorfrösche.
Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies, auch für Hirsche.
Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies.
Entlang der Moldau, südlich der Goldenen Stadt Prag, liegt ein verborgenes Mosaik aus Seen, Teichen, Wiesen und Wäldern. Was auf den ersten Blick aussieht wie eine unberührte Wasserwildnis, ist jedoch ein Paradies aus Menschenhand. Die Naturfilmer Jiri Petr und Michael Schlamberger zeichnen ein stimmungsvolles Porträt einer Kulturlandschaft, die zu einem unersetzlichen Rückzugsgebiet für viele Tierarten wurde.
Sender | Datum | Uhrzeit | ||
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BR | Sa 17.5. | 16:30 | natur exclusiv Böhmen - Land der hundert Teiche | Sendung zum Merkzettel hinzufügen |