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Nach Burnout und Depression half «Happy Day»
Moritz beim Umbau seiner Wohnung im Haus der Mutter. Zwei Jahre später besuchen Kiki und Andrin die beiden erneut - und erfahren, wie sich ihr Leben als Nachbarn entwickelt hat und welche Pläne Moritz nun verfolgt.
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Bei Moritz Scherer haben Kiki Maeder, Andrin Schweizer und das Umbau-Team seine Einliegerwohnung im Haus seiner Mutter Susanne in Zeihen AG umgebaut. Moritz, ein gelernter
Bauzeichner, hatte ursprünglich vor, die Wohnung selbst umzubauen. Doch das ehrgeizige Projekt, gepaart mit den Herausforderungen seines Berufsalltags, wurde für ihn zu einer überwältigenden Belastung. Schliesslich erlitt er ein Burnout und eine Depression, wodurch die Bauarbeiten zum Stillstand kamen.
Nun besuchen Kiki und Andrin Moritz und seine Mutter Susanne erneut. Sie schauen, wie sich ihr gemeinsames Leben als Nachbarn entwickelt hat und erfahren mehr über Moritz‘ neue Pläne für die Zukunft.
Kiki Maeder und Andrin Schweizer sind immer wieder im Einsatz für «Happy Day», um
Familien dort zu helfen, wo es am meisten gebraucht wird - in den eigenen vier Wänden. Wenn Schicksalsschläge wie Krankheit, der Verlust eines geliebten Menschen oder andere schwere Ereignisse das Leben aus der Bahn werfen, springt das Umbau-Team ein und schenkt mit viel Herz einen Neuanfang.
Im SRF-Sommerprogramm schauen die beiden in vier Spezialfolgen von «Danke Happy Day - Umbau-Special» auf besonders berührende Geschichten zurück und besuchen Familien, deren Leben sich durch den Umbau nachhaltig verändert hat.
Hinweis
4 weitere Sendetermine
Top-Spielfilm am 11.07.
Spielfilm
Eine emotionale Reise zurück in die 50er und 60er Jahre: Durch Fotos und Filmaufnahmen aus ihrer Kindheit erinnert sich die 48-jährige Filmemacherin Marie an ihr Aufwachsen im spießbürgerlichen Nachkriegsdeutschland. Erneut wird Marie mit dem frühen Tod ihrer Mutter und der völligen Überforderung ihres konservativen Vaters konfrontiert. Dieser kann kein Verständnis für sie aufbringen und...
Vatersland