Seelöwe & Co. - tierisch beliebt

Deutschland, 2023
bis 11:00
Zoo-Doku
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • 20250826101000
VPS 10:10

Wenn die Hormone verrücktspielen: Im Erlebnis-Zoo Hannover geht es derzeit um die schönste Nebensache der Welt. Löwenkater Basu und seine neue Gefährtin Zara haben sich in den vergangenen Wochen kennengelernt und ihre erste gemeinsame Zeit auf der Außenanlage verbracht. Und da ging es gleich zur Sache: Drei Tage lang haben Basu und Zara alles gegeben, um ihre eigene Art zu erhalten.


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Bild 1

Wenn die Hormone verrücktspielen: Im Erlebnis-Zoo Hannover geht es derzeit um die schönste Nebensache der Welt. Löwenkater Basu und seine neue Gefährtin Zara haben sich in den vergangenen Wochen kennengelernt und ihre erste gemeinsame Zeit auf der Außenanlage verbracht. Und da ging es gleich zur Sache: Drei Tage lang haben Basu und Zara alles gegeben, um ihre eigene Art zu erhalten.


Bild 2

Na dann - Gute Nacht! Jonas Bittner und Chris Leiss haben heute Spätdienst. Wenn alle schon in den Feierabend gehen, ist es ihr Job, die Elefantenherde "ins Bett zu bringen". Was gemütlich klingt, ist jedoch harte körperliche Arbeit: Tonnenweise Heu und Stroh müssen in die Boxen gehievt werden. Trotzdem genießen die Pfleger ihren Job in den Abendstunden. Vor allem, weil die Stimmung in dieser Zeit so ganz anders ist als am Tag. Ein spannender und einmaliger Blick hinter die Kulissen, wenn in Hannover die Zootore schließen.


Bild 3

Arztbesuch bei Rentier Ari: Der Senior leidet vermutlich an Arthrose, einem altersbedingten Gelenkverschleiß. Wie beim Menschen helfen hier nur entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente. Doch die müssen die Tierärzte in die kranken Beine des Rentiers spritzen.


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Dr. Viktor Molnár ist seit 2014 leitender Tierarzt im Erlebnis-Zoo Hannover. Der gebürtige Ungar hat nach seinem Veterinär-Studium viele Jahre im Budapester Zoo gearbeitet. Jetzt ist er in Hannover verantwortlich für fast 2.000 Tiere aus über 180 Arten.


Bild 5

Auch bei den Brillenpinguinen ist Nachwuchs da. Die entwickeln sich prächtig und verdoppeln ihr Startgewicht - so wie sich das für Pinguine gehört - schon in der ersten Lebenswoche.


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Nachwuchs erhofft sich das Zoo-Team auch bei den Roten Pandas. Aus Budapest ist Neuzugang Fine angekommen. Die pelzige Schönheit soll mit Pandamann Flin verkuppelt werden. Vielleicht können sich die Pfleger auf eine romantische Lovestory freuen.

Übersicht

Der Erlebnis-Zoo Hannover mit fast 2.000 Tieren aus über 180 Arten öffnet seine Türen für einen Blick hinter die Kulissen. Für die Eisbären gibt es Badespaß mit Mayo, die Faultiere dürfen bald an einem Hochseil abhängen, bei den Elefanten wird wie jeden Tag eine Tonne Futter verteilt und die Rentiere Sven und Finn proben für einen weihnachtlichen Spaziergang.

Themen

    Details

    Wie fast alle im Team Yukon Bay haben auch die Tierpfleger Benedikt Knüppe und Lukas Stelljes einen Tauchschein, um die Pools der Pinguine, Robben und Eisbären zu reinigen. Doch diesmal werden keine Fenster unter Wasser geputzt, sondern Bene und Lukas verankern eine schwimmende Kunststofftonne am Boden des vier Meter tiefen Beckens, ein neues Wasserspielzeug für die „Könige der Arktis“. Die Faultiere können in ihrem Außengehege bald richtig cool abhängen. Zwei Bäume, verbunden durch ein Seil, sollen den Tieren zusätzlichen Bewegungsfreiraum bieten. Zweifingerfaultiere sind in den Regenwäldern Südamerikas beheimatet, wo sie ein Leben über Kopf führen. Mit ihren langen Krallen hängen sie in den Astgabeln der Bäume und bewegen sich wie in Zeitlupe. Im Reich der Elefanten ist alles XXL. Etwa 150 bis 200 Kilo Grünzeug vertilgt so ein Dickhäuter täglich. Bei sechs Asiatischen Elefanten in Hannover kommt locker eine Tonne pro Tag zusammen. Tierpflegerin Annika Sonntag und ihre Kollegen Chris Leiss und Daniel Heiser verteilen bergeweise Gras, Äste und Wurzeln auf der Anlage. Sven und Finn, das sind die „Neuen“ im Erlebnis-Zoo Hannover. Die beiden Haus-Rentiere sind vor einigen Monaten vom Zoo in Rostock in den Erlebnis-Zoo Hannover gezogen und sorgen nicht nur im Team Yukon Bay für ein ganzjähriges Weihnachtsfeeling. Revierleiter Stefan Germann möchte die Tiere an das Halfter gewöhnen. Seine Vision: In der Adventszeit mit den beiden „Rudolphs“ durch den Zoo spazieren. Den „Probelauf“ der Rentiere wagt Stefan mit seiner Kollegin Stefanie Leitner.

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