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Im Osten Frankreichs liegt eine der vielfältigsten Regionen des Landes: berühmt für seinen malerischen Landschaften und die Liebe zu gutem Essen. An der Grenze zwischen Deutschland und Frankreich pflegen die Elsässer Traditionen und sind stolz auf ihre Spezialitäten.
Im Nordelsass liegt mitten im Ort Pfulgriesheim die Winstub Bürestubel, in der Pierres Flammkuchen serviert wird, das klassische „Nationalgericht“ der Elsässer. Traditionelle Weinstuben wie diese gibt es in der Region überall.
Im Landschaftshotel 48 Grad trifft Elsässer Spitzenküche auf skandinavische Architektur. Koch Fréderic Metzger zaubert hier Haute Cuisine - Essen aus lokalen Zutaten, die alle maximal 50 Kilometer vom Hotel entfernt produziert werden.
Wo die deutsch-französische Grenze verläuft, ist der Arbeitsplatz von Jeremy Fuchs. Er ist einer der letzten Berufsfischer auf dem Rhein und möchte seinen Kund:innen wieder Süßwasserfische wie Barben, Karpfen und Hechte schmackhaft machen.
Landwirt Mathieu Deybach betreibt mit seiner Familie einen Bergbauernhof in den hohen Vogesen. In den Sommermonaten versorgt die Bauern-Familie hier Wanderer mit selbstgemachten Spezialitäten - vom Blaubeerkuchen bis zum Münsterkäse.
Und in den Ausläufern der Berge erntet das Imkerpaar Olivier und Isabelle Gotorbe Honig. Einen Teil davon verarbeiten die beiden nach einem alten Familienrezept zu köstlichen Lebkuchen, die sie auf den Weihnachtsmärkten in der Region anbieten.
Hinweis
Personen
| Redaktion: | Margit Höh |
| von: | André Schäfer, Tabea Sperl |